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Fotograf Andreas Marterer mit Motorrad

Die erste Kamera, die ich in der Hand hielt, war eine Kodak Instamatic 224. Es gab nicht viele Einstellungsmöglichkeiten (dunkle Wolke, Wolke, Wolke mit Sonne, Sonne, Gletscher) und die Bilder waren quadratisch. Was klar war: Es kommt niemals auf die Technik an, sondern immer darauf, wie man sie benutzt. Und während seit damals die Firma Kodak zur Geschichte geworden ist und Fotos heute digital gemacht werden, so haben sich trotz der Schnelllebigkeit der Medienwelt die Grundlagen nicht geändert: Es gibt letztlich zwei Arten von Bildern: Abbilder und Wie-se-Bilder: “Wie se stehen, wie se gehen”, also Bilder, die zeigen, wie etwas getan wird.
 

Während meines Design Studiums an der Hochschule für Bildende Künste (HBK) Braunschweig hatte ich noch die Möglichkeit hatte, auch selbst in der Fotografischen Dunkelkammer Fotografien analog zu entwickeln. Diese Zeit ließe sich am besten als “die Entdeckung der Gelassenheit” beschreiben, denn beim analogen Entwickeln kann es schon mal ein bis zwei Tage dauern, bis man den perfekten Fotoabzug fertig hat.

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Nach meinem Abschluss als Master of Arts im Bereich visuelles Storytelling arbeitete ich zunächst virtuell als 3D-Designer für den Kunden AUDI und erstellte photorealistische 3D-Animationen. Als sich die Gelegenheit bot, wurde ich dann selbst zum Lehrenden und unterrichtete für vier Jahre Bildbearbeitung und Medientechnik an der German University in Cairo, Ägypten.
 

Seit 2022 bin ich wieder in Deutschland und arbeitet nun als freiberuflicher Fotograf. Mein Fokus liegt dabei auf der Businessfotografie und Immobilienfotografie.

Ich kann Luftaufnahmen mit Drohnen machen,
klassische Bilder an Land,
und als zertifizierter Rettungstaucher auch unter Wasser.

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„Es ist eine Illusion, dass Fotos mit der Kamera gemacht werden.
Sie werden mit dem Auge, dem Herz und dem Kopf gemacht.“

– Henri Cartier-Bresson –

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